Während sich unser HO-Gleis Code 83 perfekt für die Modellierung amerikanischer Hauptstrecken eignet, ist dieses neue Gleis Code 70 genau das Richtige für Nebenstrecken, wenig genutzte Abzweigungen, Abstellgleise usw. Tatsächlich eignet es sich perfekt für die Modellierung des frühen bis mittleren 20. Jahrhunderts Eisenbahn-Ära, als leichtere Schienen häufiger verwendet wurden. Dieses neue flexible Gleis verfügt über präzise Details der Schienenspitzen, korrekt proportionierte Schwellen (Schwellen) und eine Neusilberschiene. Es wurde nach demselben hohen Standard hergestellt, den Modellbauer von PECO gewohnt sind, und entspricht den von der NMRA festgelegten Spezifikationen.

Diese speziell verstärkten ARP-Stellwerke (Air Raid Precautions) verfügten über eine umfangreiche Konstruktion, die in erster Linie dazu diente, die Umkleidekabinenausrüstung vor Bombenexplosionen bei Luftangriffen im Zweiten Weltkrieg zu schützen. Bis vor Kurzem gab es im gesamten Schienennetz noch eine Reihe ähnlicher Stellwerkskonstruktionen, da sie schwer abzureißen waren!
Der 259 beinhaltet alle benötigten Formteile, die hochwertig und in Grundfarben gefertigt sind. Der Bausatz erfordert Lackierung und leichte Witterungseinflüsse, um das oben abgebildete Stellwerk zu erstellen.

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KANINCHENBAU

Ian Morrison stellt sein computergesteuertes Alpine HOe-Ausstellungslayout vor, den tragbaren Teil eines größeren dauerhaften Wohnprojekts.

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SEIKETSU

Der (Schienen-)Weg zur japanischen Anlage: Mike Keeble erklärt, wie ihn die Suche nach besseren N-Spur-Mechanismen schließlich nach Japan führte.

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Brookwood
Die Beobachtung von Zügen in und um Clapham Junction in den 1960er Jahren veranlasste Peter Chaston dazu, dieses umfangreiche BR Southern Region-System zu schaffen, das in einem eigens dafür errichteten Raum über einer Garage untergebracht ist.

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Hochlandlinien, die hätten sein können
Eisenbahnstrecken, die für das nordwestliche Hochland geplant waren, waren schon lange eine Quelle der Anregung für Anlagenbauer. Mark Hornsey überprüft eine Auswahl, begleitet von einem passenden Layoutplan von Steve Flint.

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Furness Railway Triebwagen Nr. 1 und Anhänger
Dieses Personenkraftfahrzeug aus der Region Cumbria wird anhand einer 4-mm-Zeichnung von Stephen Phillips beschrieben.

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Ausführliche Informationen zur Verfügbarkeit von Railway Modeller und den Abonnementoptionen finden Sie in unserer Sonderankündigung unter – https://peco-uk.com/blogs/industry-news/railway-modeller-availability

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WEIDENSTEIN

Ein bayerischer Kopfbahnhof aus der Zeit der Deutschen Bundesbahn: David Cox beschreibt die Anlage seiner ländlichen Nebenbahn, sorgfältig beobachtet und sorgfältig in HO modelliert.

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VICTORVILLE

Des Browne beschreibt sein großes amerikanisches HO-Loft-Layout, das um 1953 in Kalifornien spielt und es ihm ermöglicht, lange Züge hinter großen Dampf- und Diesellokomotiven zu fahren.

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Dunston
Simon Garner wählte für sein erstes Layout-Projekt N und ein Thema aus den 1980er Jahren. Hier teilt er die Konstruktionsdetails dieses Modells aus der späten British-Rail-Ära mit.

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Nördlicher Sand
Neil Rushby kehrte für dieses neue Layout-Projekt in das York seiner Kindheit zurück. Hier erklärt er, wie sich das Streckendesign durch einen Test- und Testprozess entwickelte.

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Ställe am Bahnhof Princetown
John Treays präsentiert eine Reihe von Zeichnungen im 4-mm-Maßstab für dieses noch erhaltene Stallgebäude der Great Western Railway hoch oben im Dartmoor.

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CHEAKAMUS CANYON

Über die British Columbia Railway (BCR): Scott Fitzgerald beschreibt die dramatische kanadische HO-Anlage, die er zusammen mit Dave Standen und Roger Cole gebaut hat.

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KÖLN BRÜCKENMÜHLE

Eine kleine deutsche Szene nach dem Vorbild von HOe: Andrew Knights hat ein neues Layout. Oder ist es? Ein hervorragendes Beispiel für Recycling.

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MARANIK

Der Ort liegt im Norden Frankreichs, im Frühsommer 1918 – Peter Gray vom Waveney Valley MRC beschreibt seine OO9-Schmalspuranlage aus dem Ersten Weltkrieg.

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SPIEZ

Peter Marriott betrachtet diesen stark befahrenen Knotenpunkt des Berner Lötschberg-Simplon-Systems als Auftakt für die Modellierung eines Teils davon.

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Downborough
Hobby-Neuling Ian Smith hatte ehrgeizige Pläne. Hier beschreibt er die laufende Entwicklung dieser beeindruckenden DCC-Anlage der Spurweite OO der Western Region.

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Die Willoughby-Arme
Paul Bason baute für seine 4-mm-EM-Spuranlage aus Plastikfolie einen aus Stein gebauten Pub mit ungewöhnlichem Eisenbahnerbe.

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NER 10T „Birdcage“-Bremswagen
Der V1/1 10T „Birdcage“-Bremswagen der North Eastern Railway wird von Steve Flint anhand von Zeichnungen beschrieben, die Steve Croucher in den Maßstäben 4 mm und 7 mm angefertigt hat.

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Stiefel um 1880
Peter Kazer nahm diese ehemalige 3 Fuß Schmalspurstrecke in Cumberland und modellierte sie im Maßstab 1/4 Zoll bis 1 Fuß. Daher wurde fast alles, was auf der Anlage zu sehen ist, von Grund auf neu gebaut!

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Schatten von King's Cross
Darrin Banks erstellte dieses umfangreiche Endhaltelayout der N-Spur-Hauptstrecke, nachdem er einen Brief in Railway Modeller gelesen hatte. Hier erklärt er das Gesamtkonzept und die Bedienung.

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Highley-Stellwerk
Craig Tiley beschreibt dieses häufig modellierte Stellwerk, das bei der Severn Valley Railway erhalten bleibt, zusammen mit einer Zeichnung im 4-mm-Maßstab von David Malton.

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Vor der Verstaatlichung gab es zahlreiche Privatwagen, die man oft weit entfernt von ihrem Stützpunkt sah, wenn sie Rohstoffe und Vorräte wie Kohle einsammelten und fertige Waren lieferten. Alle Peco-Wagen verfügen über freilaufende Räder mit Steckachsen. Die ELC-Kupplung ist zwar mit den standardmäßigen N-Spur-Kupplungen kompatibel, sorgt jedoch für einen realistischen Abstand zwischen Fahrzeugen und ermöglicht die Verwendung des elektromagnetischen Entkopplers PL-25 zum Fernentkuppeln.

Vor der Verstaatlichung gab es zahlreiche Privatwagen, die man oft weit entfernt von ihrem Stützpunkt sah, wenn sie Rohstoffe und Vorräte wie Kohle einsammelten und fertige Waren lieferten. Alle Peco-Wagen verfügen über freilaufende Räder mit Steckachsen. Die ELC-Kupplung ist zwar mit den standardmäßigen N-Spur-Kupplungen kompatibel, sorgt jedoch für einen realistischen Abstand zwischen Fahrzeugen und ermöglicht die Verwendung des elektromagnetischen Entkopplers PL-25 zum Fernentkuppeln.