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Offener Fährenwagen BR „Hybar“
Diese kleine Flotte offener Waggons wurde 1957 gebaut und wurde speziell für den Transport von Sendungen vom und zum Kontinent mit der Kanalzugfähre konzipiert. Sie waren der südlichen Region zugeordnet und verfügten über eine verstellbare Stange, die eine Plane trug. Bei unserem Modell ist die Leiste im Lieferumfang enthalten und kann bei Bedarf entfernt werden, wie dies auch bei den echten Waggons der Fall war, als diese später für den innerbetrieblichen Verkehr eingesetzt wurden. Unser Modell bildet die Bauxit-Lackierung und alle verschiedenen Markierungen des Prototyps originalgetreu nach, einschließlich der Eckblitze in Schwarz und Weiß. Alle Peco-Wagen verfügen über freilaufende Räder mit Steckachsen. Die ELC-Kupplung ist zwar mit den Standard-N-Spur-Kupplungen kompatibel, sorgt jedoch für einen realistischen Abstand zwischen den Fahrzeugen und ermöglicht die Verwendung des elektromagnetischen Entkopplers PL-25 zum Fernabkuppeln.
Fährrohrwagen
Alle Eisenbahnunternehmen verfügten über einen eigenen Bestand an Fahrzeugen für den Transport von Gütern und Gütern innerhalb ihres Streckennetzes und bei Bedarf auch auf die Strecken anderer Unternehmen. Diese wurden bei der Verstaatlichung in die British Railways integriert; Einige von ihnen sollten im Zuge der Sektorisierung noch einmal neu gestaltet werden, da das Netzwerk darauf vorbereitet war, wieder in Privatbesitz überzugehen. Alle Peco-Wagen verfügen über freilaufende Räder mit Steckachsen. Die ELC-Kupplung ist zwar mit den Standard-N-Spur-Kupplungen kompatibel, sorgt jedoch für einen realistischen Abstand zwischen den Fahrzeugen und ermöglicht die Verwendung des elektromagnetischen Entkopplers PL-25 zum Fernabkuppeln.
Fährrohrwagen
Alle Eisenbahnunternehmen verfügten über einen eigenen Bestand an Fahrzeugen für den Transport von Gütern und Gütern innerhalb ihres Streckennetzes und bei Bedarf auch auf die Strecken anderer Unternehmen. Diese wurden bei der Verstaatlichung in die British Railways integriert; Einige von ihnen sollten im Zuge der Sektorisierung noch einmal neu gestaltet werden, da das Netzwerk darauf vorbereitet war, wieder in Privatbesitz überzugehen. Alle Peco-Wagen verfügen über freilaufende Räder mit Steckachsen. Die ELC-Kupplung ist zwar mit den Standard-N-Spur-Kupplungen kompatibel, sorgt jedoch für einen realistischen Abstand zwischen den Fahrzeugen und ermöglicht die Verwendung des elektromagnetischen Entkopplers PL-25 zum Fernabkuppeln.
Fährrohrwagen
Alle Eisenbahnunternehmen verfügten über einen eigenen Bestand an Fahrzeugen für den Transport von Gütern und Gütern innerhalb ihres Streckennetzes und bei Bedarf auch auf die Strecken anderer Unternehmen. Diese wurden bei der Verstaatlichung in die British Railways integriert; Einige von ihnen sollten im Zuge der Sektorisierung noch einmal neu gestaltet werden, da das Netzwerk darauf vorbereitet war, wieder in Privatbesitz überzugehen. Alle Peco-Wagen verfügen über freilaufende Räder mit Steckachsen. Die ELC-Kupplung ist zwar mit den Standard-N-Spur-Kupplungen kompatibel, sorgt jedoch für einen realistischen Abstand zwischen den Fahrzeugen und ermöglicht die Verwendung des elektromagnetischen Entkopplers PL-25 zum Fernabkuppeln.
Fährrohrwagen
Alle Eisenbahnunternehmen verfügten über einen eigenen Bestand an Fahrzeugen für den Transport von Gütern und Gütern innerhalb ihres Streckennetzes und bei Bedarf auch auf die Strecken anderer Unternehmen. Diese wurden bei der Verstaatlichung in die British Railways integriert; Einige von ihnen sollten im Zuge der Sektorisierung noch einmal neu gestaltet werden, da das Netzwerk darauf vorbereitet war, wieder in Privatbesitz überzugehen. Alle Peco-Wagen verfügen über freilaufende Räder mit Steckachsen. Die ELC-Kupplung ist zwar mit den Standard-N-Spur-Kupplungen kompatibel, sorgt jedoch für einen realistischen Abstand zwischen den Fahrzeugen und ermöglicht die Verwendung des elektromagnetischen Entkopplers PL-25 zum Fernabkuppeln.
Fährrohrwagen
Alle Eisenbahnunternehmen verfügten über einen eigenen Bestand an Fahrzeugen für den Transport von Gütern und Gütern innerhalb ihres Streckennetzes und bei Bedarf auch auf die Strecken anderer Unternehmen. Diese wurden bei der Verstaatlichung in die British Railways integriert; Einige von ihnen sollten im Zuge der Sektorisierung noch einmal neu gestaltet werden, da das Netzwerk darauf vorbereitet war, wieder in Privatbesitz überzugehen. Alle Peco-Wagen verfügen über freilaufende Räder mit Steckachsen. Die ELC-Kupplung ist zwar mit den Standard-N-Spur-Kupplungen kompatibel, sorgt jedoch für einen realistischen Abstand zwischen den Fahrzeugen und ermöglicht die Verwendung des elektromagnetischen Entkopplers PL-25 zum Fernabkuppeln.
Fährrohrwagen
Alle Eisenbahnunternehmen verfügten über einen eigenen Bestand an Fahrzeugen für den Transport von Gütern und Gütern innerhalb ihres Streckennetzes und bei Bedarf auch auf die Strecken anderer Unternehmen. Diese wurden bei der Verstaatlichung in die British Railways integriert; Einige von ihnen sollten im Zuge der Sektorisierung noch einmal neu gestaltet werden, da das Netzwerk darauf vorbereitet war, wieder in Privatbesitz überzugehen. Alle Peco-Wagen verfügen über freilaufende Räder mit Steckachsen. Die ELC-Kupplung ist zwar mit den Standard-N-Spur-Kupplungen kompatibel, sorgt jedoch für einen realistischen Abstand zwischen den Fahrzeugen und ermöglicht die Verwendung des elektromagnetischen Entkopplers PL-25 zum Fernabkuppeln.
Fährrohrwagen
Alle Eisenbahnunternehmen verfügten über einen eigenen Bestand an Fahrzeugen für den Transport von Gütern und Gütern innerhalb ihres Streckennetzes und bei Bedarf auch auf die Strecken anderer Unternehmen. Diese wurden bei der Verstaatlichung in die British Railways integriert; Einige von ihnen sollten im Zuge der Sektorisierung noch einmal neu gestaltet werden, da das Netzwerk darauf vorbereitet war, wieder in Privatbesitz überzugehen. Alle Peco-Wagen verfügen über freilaufende Räder mit Steckachsen. Die ELC-Kupplung ist zwar mit den Standard-N-Spur-Kupplungen kompatibel, sorgt jedoch für einen realistischen Abstand zwischen den Fahrzeugen und ermöglicht die Verwendung des elektromagnetischen Entkopplers PL-25 zum Fernabkuppeln.
Fischwagen
Alle Eisenbahnunternehmen verfügten über einen eigenen Bestand an Fahrzeugen für den Transport von Gütern und Gütern innerhalb ihres Streckennetzes und bei Bedarf auch auf die Strecken anderer Unternehmen. Diese wurden bei der Verstaatlichung in die British Railways integriert; Einige von ihnen sollten im Zuge der Sektorisierung noch einmal neu gestaltet werden, da das Netzwerk darauf vorbereitet war, wieder in Privatbesitz überzugehen. Alle Peco-Wagen verfügen über freilaufende Räder mit Steckachsen. Die ELC-Kupplung ist zwar mit den Standard-N-Spur-Kupplungen kompatibel, sorgt jedoch für einen realistischen Abstand zwischen den Fahrzeugen und ermöglicht die Verwendung des elektromagnetischen Entkopplers PL-25 zum Fernabkuppeln.
Flachwagen 2 Tonnen
Weißmetallbausatz eines typischen Fahrzeugs basierend auf dem walisischen Schmalspurfahrzeug aus der Blütezeit der Schieferverkehrsära. (Kupplungen, Farbe und Transfers nicht im Lieferumfang enthalten).
FR Long 'Bowsider' Coach - Colonel Stephens No.19
The Ffestiniog Railway operated two pairs of bogie coaches numbered 17-20 and built by Brown Marshalls & Co and Gloucester Wagon Co. They were known as ‘Bowsiders’ because of the tumblehome shape of their sides. Numbers 17 and 18, built in 1876 are shorter with one 1st class compartment. Numbers 19 and 20, built in 1879 are longer with two 1st class compartments. All four are still in service on the Ffestiniog Railway today.
In the 1920s the elaborate liveries of the Victorian era were replaced with a simple scheme of green with red end panels. It became known as the ‘Colonel Stephens’ livery, after the General Manager of the Ffestiniog Railway from 1925 until his passing in 1931. The colour scheme was used until the end of passenger operations in 1939, sometimes alongside other colours such as yellow, in the mid 1930s.
Green with red ends was applied to carriage No.20 once again from 2005 until 2024, as depicted by GR-623B.
FR Long 'Bowsider' Coach - Colonel Stephens No.20
The Ffestiniog Railway operated two pairs of bogie coaches numbered 17-20 and built by Brown Marshalls & Co and Gloucester Wagon Co. They were known as ‘Bowsiders’ because of the tumblehome shape of their sides. Numbers 17 and 18, built in 1876 are shorter with one 1st class compartment. Numbers 19 and 20, built in 1879 are longer with two 1st class compartments. All four are still in service on the Ffestiniog Railway today.
In the 1920s the elaborate liveries of the Victorian era were replaced with a simple scheme of green with red end panels. It became known as the ‘Colonel Stephens’ livery, after the General Manager of the Ffestiniog Railway from 1925 until his passing in 1931. The colour scheme was used until the end of passenger operations in 1939, sometimes alongside other colours such as yellow, in the mid 1930s.
Green with red ends was applied to carriage No.20 once again from 2005 until 2024, as depicted by GR-623B.
FR Long 'Bowsider' Coach - Red & Cream No.19
The Ffestiniog Railway operated two pairs of bogie coaches numbered 17-20 and built by Brown Marshalls & Co and Gloucester Wagon Co. They were known as ‘Bowsiders’ because of the tumblehome shape of their sides. Numbers 17 and 18, built in 1876 are shorter with one 1st class compartment. Numbers 19 and 20, built in 1879 are longer with two 1st class compartments. All four are still in service on the Ffestiniog Railway today.
The red and cream livery was first applied to a rake of carriages in 1987 for the ‘Mountain Prince’ train service. Carriage 20 was the first Bowsider to appear in the livery.
Carriages 17 and 18 had cream applied to the full upper half of the carriage. 17 had the mouldings reinstated in 1990 as depicted by GR-602A. 18 continued to have cream across the upper half throughout its time in the scheme, as represented by GR-602B. Note the ‘Brown Marshalls & Co. Ltd’ builders plate printed on the ends of the carriage.
All four Bowsiders were repainted into historic liveries in the 2000s, but the red and cream colour scheme is still seen today on the more modern carriages
FR Long 'Bowsider' Coach - Red & Cream No.20
The Ffestiniog Railway operated two pairs of bogie coaches numbered 17-20 and built by Brown Marshalls & Co and Gloucester Wagon Co. They were known as ‘Bowsiders’ because of the tumblehome shape of their sides. Numbers 17 and 18, built in 1876 are shorter with one 1st class compartment. Numbers 19 and 20, built in 1879 are longer with two 1st class compartments. All four are still in service on the Ffestiniog Railway today.
The red and cream livery was first applied to a rake of carriages in 1987 for the ‘Mountain Prince’ train service. Carriage 20 was the first Bowsider to appear in the livery.
Carriages 17 and 18 had cream applied to the full upper half of the carriage. 17 had the mouldings reinstated in 1990 as depicted by GR-602A. 18 continued to have cream across the upper half throughout its time in the scheme, as represented by GR-602B. Note the ‘Brown Marshalls & Co. Ltd’ builders plate printed on the ends of the carriage.
All four Bowsiders were repainted into historic liveries in the 2000s, but the red and cream colour scheme is still seen today on the more modern carriages
FR Short 'Bowsider' Bogie Coach - Early Preservation - Green 17
FR Short 'Bowsider' Bogie Coach - Early Preservation - Green 18
FR Short 'Bowsider' Bogie Coach - Early Preservation - Green 19
FR Short 'Bowsider' Bogie Coach - Early Preservation - Green 20
FR Short 'Bowsider' Coach - Colonel Stephens No.17
The Ffestiniog Railway operated two pairs of bogie coaches numbered 17-20 and built by Brown Marshalls & Co and Gloucester Wagon Co. They were known as ‘Bowsiders’ because of the tumblehome shape of their sides. Numbers 17 and 18, built in 1876 are shorter with one 1st class compartment. Numbers 19 and 20, built in 1879 are longer with two 1st class compartments. All four are still in service on the Ffestiniog Railway today.
In the 1920s the elaborate liveries of the Victorian era were replaced with a simple scheme of green with red end panels. It became known as the ‘Colonel Stephens’ livery, after the General Manager of the Ffestiniog Railway from 1925 until his passing in 1931. The colour scheme was used until the end of passenger operations in 1939, sometimes alongside other colours such as yellow, in the mid 1930s.
Green with red ends was applied to carriage No.20 once again from 2005 until 2024, as depicted by GR-623B.
FR Short 'Bowsider' Coach - Colonel Stephens No.18
The Ffestiniog Railway operated two pairs of bogie coaches numbered 17-20 and built by Brown Marshalls & Co and Gloucester Wagon Co. They were known as ‘Bowsiders’ because of the tumblehome shape of their sides. Numbers 17 and 18, built in 1876 are shorter with one 1st class compartment. Numbers 19 and 20, built in 1879 are longer with two 1st class compartments. All four are still in service on the Ffestiniog Railway today.
In the 1920s the elaborate liveries of the Victorian era were replaced with a simple scheme of green with red end panels. It became known as the ‘Colonel Stephens’ livery, after the General Manager of the Ffestiniog Railway from 1925 until his passing in 1931. The colour scheme was used until the end of passenger operations in 1939, sometimes alongside other colours such as yellow, in the mid 1930s.
Green with red ends was applied to carriage No.20 once again from 2005 until 2024, as depicted by GR-623B.
FR Short 'Bowsider' Coach - Red & Cream No.17
The Ffestiniog Railway operated two pairs of bogie coaches numbered 17-20 and built by Brown Marshalls & Co and Gloucester Wagon Co. They were known as ‘Bowsiders’ because of the tumblehome shape of their sides. Numbers 17 and 18, built in 1876 are shorter with one 1st class compartment. Numbers 19 and 20, built in 1879 are longer with two 1st class compartments. All four are still in service on the Ffestiniog Railway today.
The red and cream livery was first applied to a rake of carriages in 1987 for the ‘Mountain Prince’ train service. Carriage 20 was the first Bowsider to appear in the livery.
Carriages 17 and 18 had cream applied to the full upper half of the carriage. 17 had the mouldings reinstated in 1990 as depicted by GR-602A. 18 continued to have cream across the upper half throughout its time in the scheme, as represented by GR-602B. Note the ‘Brown Marshalls & Co. Ltd’ builders plate printed on the ends of the carriage.
All four Bowsiders were repainted into historic liveries in the 2000s, but the red and cream colour scheme is still seen today on the more modern carriages
FR Short 'Bowsider' Coach - Red & Cream No.18
The Ffestiniog Railway operated two pairs of bogie coaches numbered 17-20 and built by Brown Marshalls & Co and Gloucester Wagon Co. They were known as ‘Bowsiders’ because of the tumblehome shape of their sides. Numbers 17 and 18, built in 1876 are shorter with one 1st class compartment. Numbers 19 and 20, built in 1879 are longer with two 1st class compartments. All four are still in service on the Ffestiniog Railway today.
The red and cream livery was first applied to a rake of carriages in 1987 for the ‘Mountain Prince’ train service. Carriage 20 was the first Bowsider to appear in the livery.
Carriages 17 and 18 had cream applied to the full upper half of the carriage. 17 had the mouldings reinstated in 1990 as depicted by GR-602A. 18 continued to have cream across the upper half throughout its time in the scheme, as represented by GR-602B. Note the ‘Brown Marshalls & Co. Ltd’ builders plate printed on the ends of the carriage.
All four Bowsiders were repainted into historic liveries in the 2000s, but the red and cream colour scheme is still seen today on the more modern carriages
Fyffes Bananas Kühlwagen
Vor der Verstaatlichung gab es zahlreiche Privatwagen, die man oft weit entfernt von ihrem Stützpunkt sah, wenn sie Rohstoffe und Vorräte wie Kohle einsammelten und fertige Waren lieferten. Alle Peco-Wagen verfügen über freilaufende Räder mit Steckachsen. Die ELC-Kupplung ist zwar mit den standardmäßigen N-Spur-Kupplungen kompatibel, hält jedoch einen realistischen Abstand zwischen Fahrzeugen und ermöglicht die Verwendung des elektromagnetischen Entkopplers PL-25 zum Fernentkuppeln.
GKN Nr. 711 7 Plankenwagen
Vor der Verstaatlichung gab es zahlreiche Privatwagen, die man oft weit entfernt von ihrem Stützpunkt sah, wenn sie Rohstoffe und Vorräte wie Kohle einsammelten und fertige Waren lieferten. Alle Peco-Wagen verfügen über freilaufende Räder mit Steckachsen. Die ELC-Kupplung ist zwar mit den standardmäßigen N-Spur-Kupplungen kompatibel, hält jedoch einen realistischen Abstand zwischen Fahrzeugen und ermöglicht die Verwendung des elektromagnetischen Entkopplers PL-25 zum Fernentkuppeln.
Getreidewagen
Diese Kombi- und Transporter-Bausätze lassen sich sehr schnell und einfach zusammenbauen. Sie bestehen aus einem einteiligen, vorgefärbten Karosserieformteil, Fahrgestell, Fahrgestellgewicht, Scheibenrädern und Kupplungen und sind im Wesentlichen unlackierte, unmontierte Versionen unserer berühmten fahrbereiten Baureihe.
Getreidewagen
Ganzzüge mit Spezialladungen sind ein Merkmal der modernen Eisenbahn. Alle Peco-Wagen verfügen über freilaufende Räder mit Steckachsen. Die ELC-Kupplung ist zwar mit den standardmäßigen N-Spur-Kupplungen kompatibel, hält jedoch einen realistischen Abstand zwischen Fahrzeugen und ermöglicht die Verwendung des elektromagnetischen Entkopplers PL-25 zum Fernentkuppeln.
Granit/Ballast, Grau
Jede Packung enthält 4 Ladungen; Im Lieferzustand passen sie jeweils in einen Standardwagen. Die Zierleisten sind so konzipiert, dass sie in zwei Hälften geteilt werden können, sodass eineinhalb Zierleisten verwendet werden können, um in einen offenen 15-Fuß-Wagen zu passen.
Granit/Eisenstein, Rot
Jede Packung enthält 4 Ladungen; Im Lieferzustand passen sie jeweils in einen Standardwagen. Die Zierleisten sind so konzipiert, dass sie in zwei Hälften geteilt werden können, sodass eineinhalb Zierleisten verwendet werden können, um in einen offenen 15-Fuß-Wagen zu passen.
4-Rad-Wagenfahrgestell
0–16,5 Coach-Teile zur individuellen Anpassung der OR-31- und OR-32 Coach-Bausätze; auch für Selbstbauprojekte.
4-Rad-Wagenfahrgestell
0–16,5 Coach-Teile zur individuellen Anpassung der OR-31- und OR-32 Coach-Bausätze; auch für Selbstbauprojekte.
GWR „Toad“ Bremswagen
Ikonischer GWR Goods Brake Van. Im Gegensatz zu den Bremswagen anderer Unternehmen mussten die GWR aufgrund ihrer einzigartigen Einzelveranda-Konstruktion vor der Rückfahrt auf einer Drehscheibe gedreht werden. Einfache Montage aus den korrekt eingefärbten Spritzgussteilen (kein Lackieren erforderlich). Die Kits enthalten Transfers. Alle Modelle verfügen über gefederte Puffer und 3-Lenker-Kupplungen, während die BR-Wagen außerdem über funktionierende Radsatzfedern und bewegliche Bremshebel verfügen. Im Lieferumfang sind fein dimensionierte Metallräder mit spitz zulaufenden Achsen enthalten, Speichenräder für die GWR-Wagen oder 3-Loch-Scheibenräder für die BR-Typen. Vollständig bebilderte Anleitung enthalten.
GWR 10ton 4 Plank Open Wagon
Mehrere tausend dieser Wagen wurden zwischen 1888 und 1902 gebaut. Der Bausatz verfügt über ein Paar funktionierende zentrale Seitentüren. Einfache Montage aus den korrekt eingefärbten Spritzgussteilen (kein Lackieren erforderlich). Die Kits enthalten Transfers. Alle Modelle verfügen über gefederte Puffer und 3-Lenker-Kupplungen, während die BR-Wagen außerdem über funktionierende Radsatzfedern und bewegliche Bremshebel verfügen. Im Lieferumfang sind fein dimensionierte Metallräder mit spitz zulaufenden Achsen enthalten, Speichenräder für die GWR-Wagen oder 3-Loch-Scheibenräder für die BR-Typen. Vollständig bebilderte Anleitung enthalten.
GWR 10 Tonnen belüfteter Kastenwagen
Diese Transporter wurden ab 1925 allgemein für den Transport verderblicher Güter eingesetzt. Einige wurden für den Bananentransport umgebaut, andere waren ausschließlich für den Fischtransport bestimmt. Das Kit enthält eine Auswahl verschiedener Ventilatoren für die unterschiedlichen Verwendungszwecke. Einfache Montage aus den korrekt eingefärbten Spritzgussteilen (kein Lackieren erforderlich). Die Kits enthalten Transfers. Alle Modelle verfügen über gefederte Puffer und 3-Lenker-Kupplungen, während die BR-Wagen außerdem über funktionierende Radsatzfedern und bewegliche Bremshebel verfügen. Im Lieferumfang sind fein dimensionierte Metallräder mit spitz zulaufenden Achsen enthalten, Speichenräder für die GWR-Wagen oder 3-Loch-Scheibenräder für die BR-Typen. Vollständig bebilderte Anleitung enthalten.
GWR 24-Tonnen-Sechsrad-Bremstransporter
Bei schweren, nicht ausgerüsteten Kohlezügen von den Welsh Valleys nach London waren 6 Räder und 8 Tonnen zusätzliches Gewicht erforderlich, um ausreichend Bremskraft zu erzeugen, um den Zug unter Kontrolle zu halten. Einfache Montage aus den korrekt eingefärbten Spritzgussteilen (kein Lackieren erforderlich). Die Kits enthalten Transfers. Alle Modelle verfügen über gefederte Puffer und 3-Lenker-Kupplungen, während die BR-Wagen außerdem über funktionierende Radsatzfedern und bewegliche Bremshebel verfügen. Im Lieferumfang sind fein dimensionierte Metallräder mit spitz zulaufenden Achsen enthalten, Speichenräder für die GWR-Wagen oder 3-Loch-Scheibenräder für die BR-Typen. Vollständig bebilderte Anleitung enthalten.
GWR 8-Tonnen-Stahl-Festbahnwagen
Diese robusten Waggons wurden zusammen mit dem Permanent Way Brake Van (W602) in Gleiswartungszügen eingesetzt. Das Kit verfügt über 4 funktionierende Seitentüren. Einfache Montage aus den korrekt eingefärbten Spritzgussteilen (kein Lackieren erforderlich). Die Kits enthalten Transfers. Alle Modelle verfügen über gefederte Puffer und 3-Lenker-Kupplungen, während die BR-Wagen außerdem über funktionierende Radsatzfedern und bewegliche Bremshebel verfügen. Im Lieferumfang sind fein dimensionierte Metallräder mit spitz zulaufenden Achsen enthalten, Speichenräder für die GWR-Wagen oder 3-Loch-Scheibenräder für die BR-Typen. Vollständig bebilderte Anleitung enthalten.
GWR Möbelumzüge (2er-Pack)
Eine ideale Ladung für ein Sammel- oder Transportfahrzeug oder als Zubehör auf einem Bahnhof oder einer Fabrik. Diese Eisenbahncontainer, einst als „Koffer der Industrie“ bezeichnet, waren der Vorläufer des modernen Containers und ermöglichten das schnelle Entladen oder Umladen einer Ladung von der Schiene auf die Straße. (2 Stück).
GWR-Zylinderschaftpuffer
0-Spur-Chassis-Bausätze und Zubehör für Selbstbauer und Bausatzmodifikationen. Dieses Paket enthält ausreichend Komponenten für die Montage von vier Puffern und zwei 3-Link-Kupplungen. Dreigliedrige Kettenkupplungen ohne Möglichkeit, die Waggons zusammenzuziehen, wurden verwendet, um den typisch britischen „lose gekoppelten“ Güterzug zu bilden: Da solche Züge nicht mit einem automatischen Zugdurchgangsbremssystem ausgestattet waren, gab es keine Rohre, die man dazwischen verbinden konnte Die fahrzeuge. Die Kontrolle des Zuges wurde durch den Wachwagen am Ende des Zuges oder in bestimmten Fällen durch eine Reihe von entlang des Zuges verteilten Wagen unterstützt, die dazu dienten, die Kupplungen straff zu halten und so auch ein Einrasten der Kupplungen zu verhindern. Solche Züge fuhren mit geringer Geschwindigkeit und wurden in den 1970er Jahren endgültig ausgemustert.
GWR Dauerbremswagen
Die GWR baute diese speziellen Bremswagen zwischen 1890 und 1900 für den Einsatz in Gleiswartungszügen. Sie haben Endfenster anstelle der üblichen Veranda. Einfache Montage aus den korrekt eingefärbten Spritzgussteilen (kein Lackieren erforderlich). Die Kits enthalten Transfers. Alle Modelle verfügen über gefederte Puffer und 3-Lenker-Kupplungen, während die BR-Wagen außerdem über funktionierende Radsatzfedern und bewegliche Bremshebel verfügen. Im Lieferumfang sind fein dimensionierte Metallräder mit spitz zulaufenden Achsen enthalten, Speichenräder für die GWR-Wagen oder 3-Loch-Scheibenräder für die BR-Typen. Vollständig bebilderte Anleitung enthalten.
GWR Removals, Conflat Wagon mit Container
Diese Eisenbahncontainer, einst als „Koffer der Industrie“ bezeichnet, waren der Vorläufer des modernen Containers und ermöglichten das schnelle Entladen oder Umladen einer Ladung von der Schiene auf die Straße. Alle Peco-Wagen verfügen über freilaufende Räder mit Steckachsen. Die ELC-Kupplung ist zwar mit den Standard-N-Spur-Kupplungen kompatibel, sorgt jedoch für einen realistischen Abstand zwischen den Fahrzeugen und ermöglicht die Verwendung des elektromagnetischen Entkopplers PL-25 zum Fernabkuppeln.
GWR-Puffer mit konischem Schaft
0-Spur-Chassis-Bausätze und Zubehör für Selbstbauer und Bausatzmodifikationen. Dieses Paket enthält ausreichend Komponenten für die Montage von vier Puffern und zwei 3-Link-Kupplungen. Dreigliedrige Kettenkupplungen ohne Möglichkeit, die Waggons zusammenzuziehen, wurden verwendet, um den typisch britischen „lose gekoppelten“ Güterzug zu bilden: Da solche Züge nicht mit einem automatischen Zugdurchgangsbremssystem ausgestattet waren, gab es keine Rohre, die man dazwischen verbinden konnte Die fahrzeuge. Die Kontrolle des Zuges wurde durch den Wachwagen am Ende des Zuges oder in bestimmten Fällen durch eine Reihe von entlang des Zuges verteilten Wagen unterstützt, die die Kupplungen straff hielten und somit auch dazu beitrugen, ein Einrasten der Kupplungen zu verhindern. Solche Züge fuhren mit geringer Geschwindigkeit und wurden in den 1970er Jahren endgültig ausgemustert.
MGR Kohlebunkerwagen
Ganzzüge mit Spezialladungen sind ein Merkmal der modernen Eisenbahn. Alle Peco-Wagen verfügen über freilaufende Räder mit Steckachsen. Die ELC-Kupplung ist zwar mit den standardmäßigen N-Spur-Kupplungen kompatibel, hält jedoch einen realistischen Abstand zwischen Fahrzeugen und ermöglicht die Verwendung des elektromagnetischen Entkopplers PL-25 zum Fernentkuppeln.
MGR Kohlebunkerwagen
Ganzzüge mit Spezialladungen sind ein Merkmal der modernen Eisenbahn. Alle Peco-Wagen verfügen über freilaufende Räder mit Steckachsen. Die ELC-Kupplung ist zwar mit den standardmäßigen N-Spur-Kupplungen kompatibel, hält jedoch einen realistischen Abstand zwischen Fahrzeugen und ermöglicht die Verwendung des elektromagnetischen Entkopplers PL-25 zum Fernentkuppeln.
Bierwagen Nr. 38622
Alle Eisenbahnunternehmen verfügten über einen eigenen Bestand an Fahrzeugen für den Transport von Gütern und Gütern innerhalb ihres Streckennetzes und bei Bedarf auch auf die Strecken anderer Unternehmen. Diese wurden bei der Verstaatlichung in die British Railways integriert; Einige von ihnen sollten im Zuge der Sektorisierung noch einmal neu gestaltet werden, da das Netzwerk darauf vorbereitet war, wieder in Privatbesitz überzugehen. Alle Peco-Wagen verfügen über freilaufende Räder mit Steckachsen. Die ELC-Kupplung ist zwar mit den Standard-N-Spur-Kupplungen kompatibel, sorgt jedoch für einen realistischen Abstand zwischen den Fahrzeugen und ermöglicht die Verwendung des elektromagnetischen Entkopplers PL-25 zum Fernabkuppeln.
Bierwagen Nr. 38622
Alle Eisenbahnunternehmen verfügten über einen eigenen Bestand an Fahrzeugen für den Transport von Gütern und Gütern innerhalb ihres Streckennetzes und bei Bedarf auch auf die Strecken anderer Unternehmen. Diese wurden bei der Verstaatlichung in die British Railways integriert; Einige von ihnen sollten im Zuge der Sektorisierung noch einmal neu gestaltet werden, da das Netzwerk darauf vorbereitet war, wieder in Privatbesitz überzugehen. Alle Peco-Wagen verfügen über freilaufende Räder mit Steckachsen. Die ELC-Kupplung ist zwar mit den Standard-N-Spur-Kupplungen kompatibel, sorgt jedoch für einen realistischen Abstand zwischen den Fahrzeugen und ermöglicht die Verwendung des elektromagnetischen Entkopplers PL-25 zum Fernabkuppeln.
Hudson Rugga V-Skips (Green)
The familiar Rugga V-Skip 'tipping' wagon design was introduced in the 1930s - a development of the Robert Hudson company, based in Leeds. They could be supplied to the customer's specific requirements, with a skip size ranging from 13.5 to 54 cubic feet (0.38 to 1.53 cubic metres), and in most track gauges. The design allows the skip to tip in either direction, perfect for small industrial railways that needed to move and unload materials quickly and efficiently. The company even boasted that at any one time several thousand could be supplied from stock! These are supplied in an attractive display box of three.
Hudson Rugga V-Skips (Yellow)
The familiar Rugga V-Skip 'tipping' wagon design was introduced in the 1930s - a development of the Robert Hudson company, based in Leeds. They could be supplied to the customer's specific requirements, with a skip size ranging from 13.5 to 54 cubic feet (0.38 to 1.53 cubic metres), and in most track gauges. The design allows the skip to tip in either direction, perfect for small industrial railways that needed to move and unload materials quickly and efficiently. The company even boasted that at any one time several thousand could be supplied from stock! These are supplied in an attractive display box of three.
